18.07.2022 19:00 -20:30
Online Treffen Zoom
Bei der Intervision soll es sich darum handeln, den Teilnehmenden die Reflexion der eigenen Fälle / Haltung / Methoden zu reflektieren und damit der Qualität eigener Arbeit beizutragen. Wir werden immer wieder die eigenen Annahmen durch deklinieren, das sogenannte Fenster der Toleranz (Daniel J. Siegel) erweitern, voneinander lernen. Zudem können die Teilnehmenden jeweils diverse Rollen in dem Verfahren übernehmen, um auf der Metaebene die gruppendynamischen Prozesse und deren Leitung zu vertiefen.
Nutzen für die TeilnehmerInnen
17.10.2022 19.00-20.30
Online session Zoom
During the peer consulting sessions (intervision) we are going to reflect our work | attitude | methods and tools based on concrete casework, the participants bring in. The aim of such reflection is to understand ourselves (our biases and assumptions) better, to expand our ´window of tolerance` and to increase the quality of our coaching services. As the participants can a case giver in one session and a moderator in another one, in addition to the reflection you will get a deepen understanding of the group-dynamic processes and their management too.
Benefits for the participants
Tickets and further information.
06.10.2021 09:00
07.10.2021 16.00
Freiburg
The ProMiSe Research Unit is supported by the Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) with the aim to investigate and develop new reactors and heat exchangers that take advantage of the unique opportunities afforded by in-situ sensors. In particular, by obtaining temporally- and spatially-resolved information about reactions conditions, new levels of control and precise operation is possible. This is exactly what has been developed over the past years in the four component projects within ProMiSe, spread across the Karlsruhe Institute of Technology and The University of Freiburg.
Based on the hugely successful Power HourTM held at many Gordon conferences, SENFLOW will host a Power Session on the second day of the conference, bringing together all interested participants to discuss issues of equity in research, career development and build networks.
ProMiSe researchers, invited speakers and participants will share their experiences in a structured and moderated session, guided by Dr. Katarzyna Schubert-Panecka.
17.06.2020 20.00 - 21.30
Zoom online
08.07.2020 19.00-20.30
Online Termin Zoom
Bei der Intervision soll es sich darum handeln, den Teilnehmenden die Reflexion der eigenen Fälle / Haltung / Methoden zu reflektieren und damit der Qualität eigener Arbeit beizutragen. Wir werden immer wieder die eigenen Annahmen durch deklinieren, das sogenannte Fenster der Toleranz (Daniel J. Siegel) erweitern, voneinander lernen. Zudem können die Teilnehmenden jeweils diverse Rollen in dem Verfahren übernehmen, um auf der Metaebene die gruppendynamischen Prozesse und deren Leitung zu vertiefen.
Nutzen für die TeilnehmerInnen
07.09.2020 18.00-20.00
Online Zoom
Katarzyna ist mit ihrer internationalen Mediationskompetenz auf der ganzen Welt zuhause. Sie löst mit uns gemeinsam einen interkulturelle Praxisfall, in dem eine Vielzahl von Fettnäpfchen für interkulturelle Sensibilität - nahezu lautlos - darauf wartet, dass wir nicht nur hineinpurzeln, sondern darin versinken. Nach der Session steigt nicht nur die Sensibilität, sondern auch die Vorfreude auf die gelingende interkulturelle Arbeit.
"Gibt es interkulturelle Unterschiede zwischen Fußballer:innen und Fußgänger:innen? Und wenn ja, sind sie farblich erkennbar? Letztere gehen bei grün, Erstere bei rot."
Weitere Informationen
12.10.2020 19.00-20.30
Online session Zoom
During the peer consulting sessions (intervision) we are going to reflect our work | attitude | methods and tools based on concrete casework, the participants bring in. The aim of such reflection is to understand ourselves (our biases and assumptions) better, to expand our ´window of tolerance` and to increase the quality of our coaching services. As the participants can a case giver in one session and a moderator in another one, in addition to the reflection you will get a deepen understanding of the group-dynamic processes and their management too.
Benefits for the participants
Tickets and further information.
17.10.2020 10.00
18.10.2020 13.00
Europäische Fernhochschule Hamburg
Die Forschungsgruppe Mediation veranstaltet jedes Jahr interdisziplinäre Kolloquien für (Nachwuchs) WissenschaftlerInnen, die im Bereich von Mediation forschen und sich über ihre Projekte austauschen wollen.
Das 15. Forschungskolloquium findet am 17. und 18. Oktober 2020 statt, in Hamburg oder online. Ein aktuelles Programm finden Sie auf der oben genannten Webseite. Im Fall einer Präsenzveranstaltung können wir leider keine TeilnehmerInnen mehr aufnehmen. Soll die Veranstaltung online stattfinden müssen, wird die Situation etwas leichter sein. Als potenzielle ReferentIn können Sie sich natürlich bereits für das 16. Kolloquium bewerben. Dieses wird erneut an eine internationale ForscherInnengruppe gerichtet und auf Englisch stattfinden, voraussichtlich im späten Frühjahr 2021.
Wenn Sie zu diesen und anderen Veranstaltungen eingeladen und auch sonst über die Aktivitäten der Forschungsgruppe Mediation informiert werden möchten, tragen Sie sich gerne über www.forschungsgruppe-mediation.de in unseren Verteiler für den Newsletter ein!
06.11.2020 9.00
07.11.2020 16.00
Online Termin Zoom
Seit 2014 beschäftigen wir, Prof. Yvonne Hofstetter-Rogger, Anja von Rosenstiel und ich mit weiteren KollegInnen aus der Schweiz, Österreich, Deutschland und anderen Ländern damit, unsere Kompetenzen und Erfahrungen im Bereich Elder Mediation weiterzuentwickeln und zu reflektieren. Dies geschieht insbesondere während der Symposien, die wir an unterschiedlichen Orten ein bis zwei Male im Jahr organisieren.
27.11.2020 19.00-20.30
Online Termin
Eine Veranstaltung im Rahmen des BM Kongresses von 24. bis zum 28. November 2020
Will man/frau als Mediator*in nachhaltig und zukunftsweisend arbeiten können, hilft es zu verstehen, was gerade heute veränderbar ist und wo die Potenziale und wo die Grenzen des eigenen Handelns sowie der Mediant*innen liegen. An dieses Verständnis wollen wir uns gemeinsam herantasten und dazu zunächst die Komplexität der Welt potenzieren...
Die Welt, in der wir heutzutage leben, arbeiten, streiten und welche wir als "flüchtige Moderne" (Bauman), als "Risikogesellschaft" (Beck) oder aber die VUKA-Welt kennen und beschreiben, hinterlässt immer mehr Spüren auf den menschlichen wie organisationalen Wegen. Der Mensch, der zwischen der Selbstoptimierung und Erschöpfung zerrissen zu sein scheint, gerät in Konflikte, die nicht nur einer individuellen sondern auch strukturellen (hin und wieder gar gesellschaftlichen) Betrachtung unterworfen werden sollen.
Wollen Mediator*innen nachhaltig mit ihren Klient*innen arbeiten können, empfehlt es sich daher, die eigenen Möglichkeiten und Engpässe zu realisieren, den Kontext des Konfliktes der Mediant*innen zu eruieren und eine Sensibilität für einen ökologischen Umgang mit sich selbst als auch für die Klient*innen zu gewinnen (vgl. Schubert-Panecka 2020).
Ziel der Veranstaltung ist es zum einen, auf die (intrapersonalen wie externen) Einflüsse auf die Haltung und Arbeitsumfeld der teilnehmenden Mediator*innen aufmerksam zu machen. Zum anderen, diese individuell zu reflektieren und zu prüfen, wie Ihre Umgebung Sie beeinflusst, welche dieser Einflussfaktoren Ihnen dienen und wie Sie nachhaltig mental gesund bleiben (können). Nicht zuletzt um auch Ihre Klient*innen besser nachvollziehen und unterstützen zu können. Dabei werden die Grundideen von den erwähnten Soziologen sowie praktischen die Ansätze von
• Mindsight (Daniel Siegel),
• Mental Power (Igor Ardoris) und
• Martial Art, Aikido & Meditation Art (Donald N. Levine)
thematisiert. Diese wurden durch die Referentin in einem leicht erlernbaren Modell der Ökologie des Menschen© kompiliert und im Kontext der ICF- Kernkompetenzen übersetzt (vgl. Schubert-Panecka 2018).
18.01.2021 19:00 -20:30
Online Treffen Zoom
Bei der Intervision soll es sich darum handeln, den Teilnehmenden die Reflexion der eigenen Fälle / Haltung / Methoden zu reflektieren und damit der Qualität eigener Arbeit beizutragen. Wir werden immer wieder die eigenen Annahmen durch deklinieren, das sogenannte Fenster der Toleranz (Daniel J. Siegel) erweitern, voneinander lernen. Zudem können die Teilnehmenden jeweils diverse Rollen in dem Verfahren übernehmen, um auf der Metaebene die gruppendynamischen Prozesse und deren Leitung zu vertiefen.
Nutzen für die TeilnehmerInnen
12.04.2021 19:00 -20:30
Online Treffen Zoom
Bei der Intervision soll es sich darum handeln, den Teilnehmenden die Reflexion der eigenen Fälle / Haltung / Methoden zu reflektieren und damit der Qualität eigener Arbeit beizutragen. Wir werden immer wieder die eigenen Annahmen durch deklinieren, das sogenannte Fenster der Toleranz (Daniel J. Siegel) erweitern, voneinander lernen. Zudem können die Teilnehmenden jeweils diverse Rollen in dem Verfahren übernehmen, um auf der Metaebene die gruppendynamischen Prozesse und deren Leitung zu vertiefen.
Nutzen für die TeilnehmerInnen
05.06.2021 9.00-18.00
Berlin
Die Forschungsgruppe Mediation veranstaltet jedes Jahr interdisziplinäre Kolloquien für (Nachwuchs) WissenschaftlerInnen, die im Bereich von Mediation forschen und sich über ihre Projekte austauschen wollen.
Das 16. Forschungskolloquium findet am 5. Juni 2021 in Berlin statt. Dieses widmet sich der Thematik der Gerechtigkeit im Kontext von Mediation. Das 17. Kolloquium findet in Oktober 2021, online und in englischer Sprache statt. Potenzielle InteressentInnen können sich bereits bewerben (s. beide Ausschreibungen hier).
Wenn Sie zu diesen und anderen Veranstaltungen eingeladen und auch sonst über die Aktivitäten der Forschungsgruppe Mediation informiert werden möchten, tragen Sie sich gerne über www.forschungsgruppe-mediation.de in unseren Verteiler für den Newsletter ein!
05.07.2021 19:00 -20:30
Online Treffen Zoom
Bei der Intervision soll es sich darum handeln, den Teilnehmenden die Reflexion der eigenen Fälle / Haltung / Methoden zu reflektieren und damit der Qualität eigener Arbeit beizutragen. Wir werden immer wieder die eigenen Annahmen durch deklinieren, das sogenannte Fenster der Toleranz (Daniel J. Siegel) erweitern, voneinander lernen. Zudem können die Teilnehmenden jeweils diverse Rollen in dem Verfahren übernehmen, um auf der Metaebene die gruppendynamischen Prozesse und deren Leitung zu vertiefen.
Nutzen für die TeilnehmerInnen
27.09.2021 18.00-19.00
Online Big Blue Button
Wenn Sie sich persönlich weiterentwickeln, ihre Selbstführung stärken als auch mediative Kompetenzen primär für den organisationalen Kontext erwerben wollen, könnte diese Ausbildung genau für Sie passend sein. Auch deshalb, weil sich damit neben der sogenannten Ökologie des Menschen ein Beitrag zur Verbesserung der Konfliktkultur am Arbeitsplatz leisten lässt. Weitere Informationen.
Informationsabende zu dieser Ausbildung finden am 27. September und 11. Oktober 2021 statt. Um eine Anmeldung hierzu wird erbeten.
Wir freuen uns auf Sie!
11.10.2021 19.00-20.30
Online session Zoom
During the peer consulting sessions (intervision) we are going to reflect our work | attitude | methods and tools based on concrete casework, the participants bring in. The aim of such reflection is to understand ourselves (our biases and assumptions) better, to expand our ´window of tolerance` and to increase the quality of our coaching services. As the participants can a case giver in one session and a moderator in another one, in addition to the reflection you will get a deepen understanding of the group-dynamic processes and their management too.
Benefits for the participants
Tickets and further information.
22.10.2021 9.00-16.00
23.10.2021 9.00-16.00
Online session Zoom or BBB
Dear academics in the field of mediation research,
according to our past experience with the scientific, interdisciplinary and international exchange within the community we are happy to announce our following international Colloquium in Autumn 2021. According to this one we invite every researcher who wants to discuss their research on mediation during the 17th International Colloquium amongst other mediation researchers of different disciplines to apply with a proposal. Outlines of research projects are welcome as well as the presentation and discussion of planned, current or completed theses (primary dissertation and habilitation or post doc, secondary)!
Please send us your proposals and clear research question to the community via email: info@forschungsgruppe-mediation.de The deadline for submittal is the 15th of May 2021. Please send us:
30.10.2021 09.00 - 15.30
online/offline
Das Leben in einem multikulturellen Umfeld, in dem soziale Situationen und Prozesse durch das gleichzeitige Zusammentreffen von Menschen aus mehreren verschiedenen Kulturen gekennzeichnet sind, ist zum Alltag der meisten von uns geworden. Und zwar zu einem Alltag, in dem Menschen in ihrer vielfältigen, mehrdimensionalen Identität immer wieder Situationen erleben, in denen ihre eigene Wirklichkeitskonstruktion hinterfragt wird. Seitdem wir nicht nur global vernetzt, sondern auch digital versorgt in einem beinahe permanenten Austausch miteinander bleiben (oder dies zumindest können) und von Unmengen von Informationen berieselt werden, scheinen die individuellen wie die (vermeintlich) objektiven Wirklichkeiten mehr denn je von Emotionen beherrscht zu werden. Von dort ist der Weg zu Konflikten kein langer mehr und gerade MediatorInnen werden gefragt, der Situation gerechte und flexible Haltung, Kompetenzen und Methoden anbieten zu können.
In einem eintägigen Seminar nähern wir uns diesem Thema anhand praktischer Beispiele und auf wissenschaftlich fundierte Modelle gestützt, reflektieren eigene Fälle und entwickeln die interkulturellen Kompetenzen weiter.
Die Investition in diesen Lernprozess beträgt 280 € zuzüglich MwSt. Im Preis sind die Unterlagen und Verpflegung enthalten, soll das Seminar vor Ort in Karlsruhe Durlach stattfinden.
Die Anmeldung zum Seminar ist per @ an ksp@schubert-panecka.eu bis zum 20.10.2021 möglich.
Ich freue mich auf Sie!
21.02.2022 19:00 -20:30
Online Treffen Zoom
Bei der Intervision soll es sich darum handeln, den Teilnehmenden die Reflexion der eigenen Fälle / Haltung / Methoden zu reflektieren und damit der Qualität eigener Arbeit beizutragen. Wir werden immer wieder die eigenen Annahmen durch deklinieren, das sogenannte Fenster der Toleranz (Daniel J. Siegel) erweitern, voneinander lernen. Zudem können die Teilnehmenden jeweils diverse Rollen in dem Verfahren übernehmen, um auf der Metaebene die gruppendynamischen Prozesse und deren Leitung zu vertiefen.
Nutzen für die TeilnehmerInnen
25.03.2022 09.00 - 12.00
Online Termin Zoom
Ob als CoachIn, MediatorIn oder TrainerIn Sie wollen Ihre Fähigkeiten wie auch methodischen Koffer immer weiterentwickeln, um sich selbst wie auch Ihre KlientInnen hochqualitativ und reflektiert zu begleiten? Dann sind Sie hier genau richtig, bei der
Fall- und Methodenwerkstatt am 24. März 2022 und zwar zum Thema
Selbstführung und (Durch-) Führung von Prozessen in der VUKA Welt
Für wen ist diese Werkstatt gedacht?
Für TrainerInnen, Coaches und MediatorInnen, die in unserer volatilen Welt sowohl die eigenen als auch die Ressourcen ihrer KlientInnen längerfristig behalten und auch weiterentwickeln wollen, darunter
ihren Methodenkoffer und Kompetenzen weiterentwickeln,
den individuellen Prozess der Auseinandersetzung mit Haltungen und Rollen des/der TrainerIn, der CoachIn und/oder der Mediatorin gemeinsam reflektieren sowie
schwierige Situationen oder Fälle aus ihrer Praxis im Rahmen einer Intervision beleuchten wollen.
Wie lernen Menschen darin mit- und voneinander?
In einer kleinen Gruppe von ExpertenInnen aus den Bereichen (interkulturelles) Training, Coaching und Mediation finden Sie die Möglichkeit, regelmäßig
Die Werkstatt wird rotierend einem konkreten Thema und/oder Adressaten gewidmet, so dass jede Profession ihre Interessen decken und jede/r Teilnehmende aus dem interdisziplinären Austausch mit interessanten Menschen profitieren kann.
Wann, was und wo?
Die nächste Werkstatt wird online am 25. März 2022 durchgeführt.
Die Termine für die nächsten Präsenzwerkstätte folgen nachdem wir die Pandemie überstanden und eine Idee darüber haben, wann und wie große Gruppen zusammenkommen können. Die Termine dauern dann entweder 3h oder 6h, je nach der methodischen Ausrichtung.
Ihre Investition und Anmeldung
1 Sitzung á 3 Std. 79 € zzgl. MwSt.
3 Sitzungen á 3 Std. 199 € zzgl. MwSt.
Aufgepasst! Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft Mediation e.V. , der ICF und des DACH Verbandes Mediation erhalten 20% Rabatt.
Folgend der aktuellen Situation möchte ich natürlich all denjenigen die Reflexion der konkreten Fälle und das Lernen zugänglich machen, denen finanzielle Situation sich gerade kritisch verändert hat. Melden Sie sich einfach bitte bei mir in so einem Fall und Interesse an der Werkstatt. Wir werden sicherlich eine Lösung finden.
Individuelle Begleitung
Für diejenigen unter Ihnen, die sich eine individuelle (methodische oder Fall bezogene) Begleitung zwecks einer Supervision oder Spezialisierung Ihrer Tätigkeit als TrainerIn, Coach oder MediatorIn wünschen, gibt es natürlich die Möglichkeit einer individuellen Zusammenarbeit. Kontaktieren Sie mich gerne, um das Ziel und den Rahmen einer solchen Begleitung zu überprüfen.
Ich freue mich auf Sie!
Weitere Termine in 2022: 27. Juni | 26. September | 12. Dezember.
02.05.2022 19.00-20.30
Online session Zoom
During the peer consulting sessions (intervision) we are going to reflect our work | attitude | methods and tools based on concrete casework, the participants bring in. The aim of such reflection is to understand ourselves (our biases and assumptions) better, to expand our ´window of tolerance` and to increase the quality of our coaching services. As the participants can a case giver in one session and a moderator in another one, in addition to the reflection you will get a deepen understanding of the group-dynamic processes and their management too.
Benefits for the participants
Tickets and further information.